Weinanbaugebiet Mosel früher Mosel-Saar-Ruwer

Tippen Sie mal welches deutsche Weinanbaugebiet das älteste ist: das Weinanbaugebiet Mosel!
Bis zum Jahr 2007 firmierte es unter dem Namen Mosel-Saar-Ruwer. Die Änderung des Deutschen Weingesetzes führte zur Umbenennung des Anbaugebietes, seine Ausdehnung jedoch wurde nicht verändert, so dass Saar und Ruwer weiter dazu gehören. Nicht weniger als 125 kleine Weindörfer gilt es hier mit Rad oder Schiff zu entdecken.

Bereits in der Spätantike seit ca. dem zweiten Jahrhundert nach Christus wird an den Steilhängen der Mosel und ihren Nebenflüssen Wein angebaut, dies beweisen archäologische Funde. Schon um 50 v. Chr. hatten die Römer das Gebiet an der Mosel erobert und gründeten dort die Stadt Augusta Treverorum, heute Trier. Ihren Wein importierten die Römer wohl zunächst aus Gallien und vom italienischen Stiefel, unternahmen dann aber den Versuch auch an der Mosel Wein zu kultivieren, was zahlreiche Kelteranlagen beweisen, die in den römischen Kastellen und Siedlungen gefunden wurden.

Heute stellt die Mosel das fünftgrößte deutsche Anbaugebiet dar und umfasst ca. 9000 Hektar. Aufgeteilt ist das Gebiet in sechs Anbaubereiche: Burg Cochem, wo sich auch mit dem Bremmer Calmont der steilste Weinberg Europas findet (dieser Bereich wird auch Terrassenmosel genannt; von Koblenz bis nach Zell reichend), Bernkastel (von Briedel bis Trier sich erstreckend), Saar, Ruwertal (das kleinste Teilgebiet) und Obermosel (von Trier bis zur Saarländischen Grenze reichend) sowie Moseltor (gelegen im Saarland bis hin zur französischen Grenze). Aber Weinanbaugebiete mit der Bezeichnung Mosel gibt es nicht nur in Deutschland: Auch in Luxemburg wird Wein entlang der Mosel aungebaut und seit einigen Jahren gibt es auch wieder Weinbau an der französischen Mosel unter AOC Côtes de Toul und AOC Côtes de Toul finden sich in Lothringen gut 30 Winzer.

 

Mosel
Romantische Mosel im Sonnenuntergang – Foto: A. Kircher-Kannemann

Geographie, Geologie und Klima im Weinanbaugebiet Mosel

Benannt ist das Weinanbaugebiet Mosel nach dem größten Nebenfluss des Rheins: der Mosel. Sie entspringt in Frankreich, genauer gesagt in Col de Bussang in den südlichen Vogesen, wo man ihr den Namen Moselle gab. Teilweise bildet sie die Grenze zwischen Deutschland und Luxemburg, wo man sie unter dem Namen Musel kennt. In Deutschland fließt die Mosel zunächst durch das Saarland und später dann durch Rheinland-Pfalz, bevor sie in Koblenz – am Deutschen Eck – nach 544 Kilometern in den Rhein mündet.

In Deutschland bezeichnet man den Moselbereich von der deutsch-französisch-luxemburgischen Grenze bis zur Einmündung der Saar bei Konz geographisch eigentlich inkorrekt als Obermosel. Von Trier bis nach Pünderich erstreckt sich die so genannte Mittelmosel und von dort bis zur Mündung in Koblenz befindet sich die Untermosel, die oftmals auch als Terrassenmosel bezeichnet wird. Mittel- und Untermosel sind geprägt durch die tief eingeschnittenen Talmäander, die der Fluss hier über Jahrtausende in das Rheinische Schiefergebirge gefurcht hat. Am bekanntesten ist sicher der sogenannte Cochemer Krampen zwischen Bremm und Cochem gelegen. Zwei Mittelgebirge werden durch die Mosel von Trier an flussabwärts voneinander getrennt: westlich des Flusses liegt die Eifel und östlich der Hunsrück.

Berühmt ist das Weinanbaugebiet Mosel für seine ganz eigenen, idyllischen und malerischen Tallandschaften, die im Bereich der Untermosel nahe Koblenz teilweise auch recht bizarr werden können. Wenngleich die Landschaft an keinem Punkt so bizarr und zerklüftet wirkt wie etwa die der Ahr.

Der stark gewundene Lauf dieses Flusses mit zum Teil 180 Grad-Kehren erlaubt dem Wanderer und Besucher der Täler und Hügel fantastische Aussichten und Panoramen. Die zum Teil ausgesprochen steilen Hänge sind eine ideale Heimat für Rebstöcke.

Seit 1958 wurde die Mosel teilweise kanalisiert und zur Großschifffahrtsstraße ausgebaut. Heute ist sie in Deutschland die zweitwichtigste Schifffahrtsstraße und zählt zu den meist befahrenen Wasserstraßen Europas.

Nahe der französischen Grenze, erstreckt sich über mehr als 250 Kilometer das Weinanbaugebiet Mosel. Die warme und geschützte Lage der zumeist nach Süd-, Südwest- und Südost ausgerichteten Hänge im Rheinischen Schiefergebirge schuf hier ideale Voraussetzungen für den Weinanbau. Die Böden bestehen zu fast 50 Prozent aus Devonschiefer. Dieser kalkfreie Boden ist ideal geeignet zum Anbau des berühmten Moselrieslings, der so seine intensive mineralische Note und seine einzigartige Frucht erhält.

Der untere Lauf der Mosel, sowie die Terrassenmosel werden durch Sandsteinböden und Tonschiefer geprägt. Der Oberlauf des Flusses hingegen wird von Muschelkalk und Mergel bestimmt. Diese kalkhaltigen Dolomitfelsen eignen sich besonders gut für den Anbau von Elbling und Burgunderweinen. In den flacheren Bereichen des Anbaugebietes finden sich Kies und Sandmischungen, die sich insbesondere für den Anbau des Müller-Thurgau eignen.

 

Der Bremmer Calmont im Weinanbaugebiet Mosel
Weinanbaugebiet Mosel: Bremmer Calmont, der steilste Weinberg Europas – Foto: A. Kircher-Kannemann

Rebsorten im Weinanbaugebiet Mosel

Die mit annähernd 60 Prozent der Anbaufläche häufigste Rebsorte, die von den fast 5000 Winzern an der Mosel angebaut wird, ist der Riesling. Er zeichnet sich durch seine vollmundige mineralische Note aus, die ein Ergebnis der Bodenbeschaffenheit des Gebietes ist.

Die zahlreichen Straußwirtschaften und Winzer an Mosel, Saar und Ruwer verwöhnen aber nicht nur mit diesem Klassiker, sondern erfrischen nach Schiffs- oder Radtour entlang der Flusstäler auch mit Elbling, Rivaner oder einem vollmundigen Rotwein, der seit einigen Jahren immer häufiger zu finden ist. Vor allem die Sorten Dornfelder und Spätburgunder werden hier in guten Qualitäten angebaut.

 

Sehenswürdigkeiten an der Mosel

  • Römische Kelteranlage Brauneberg
  • Reichsburg Cochem
  • Burgruine Landshut – Bernkastel-Kues
  • Bremm und Bremmer Calmont
  • Zell
  • Trier
  • Kobern-Gondorf
  • Lehmen
  • Lieser
  • Schloss Lieser
  • Traben-Trarbach
  • Bernkastel-Kues

 

Bernkastel-Kues - Weinanbaugebiet Mosel
Blick auf Bernkastel-Kues im Weinanbaugebiet Mosel – Foto: A. Kircher-Kannemann

 

Rad- und Wanderwege im Weinanbaugebiet Mosel

Die Mosel ist das reinste Paradies für Wanderer und vor allem auch für Radfahrer. Über 1000 Kilometer sind die Radwege, die sich an der Mosel entlang und in ihrem Hinterland erstrecken. Entlang des Flusses durch romantische Dörfer und idyllische Städtchen umgeben von einer traumhaften Landschaft können Sie so die Kulturlandschaft Mosel erleben und die herzlichen und gastfreundlichen Menschen der Region kennenlernen.

Auch der eher untrainierte Radfahrer hat hier Freude, denn entlang des Flusses zieht sich ein Radwegenetz bis hin nach Luxemburg und Frankreich, das nahezu eben ist.

 

  • Tatzelwurmweg Kobern-Gondorf

    Knapp 8 Kilometer ist dieser kulturhistorische Rundwanderweg lang. Er führt den Wanderer durch abwechslungsreiches Gelände durch dichte Wälder ebenso wie durch offenes Gelände mit atemberaubenden Aussichten über das Moseltal, weite Ackerflächen und sanfte und steile Hügel. Entlang geht der Weg am Sauerbrunnnen, der mit seinem mineralhaltigen Wasser zur Rast einlädt. So ist man gestärkt die römischen Bodendenkmäler zu erkunden. Wer den Nervenkitzel liebt der kann die „Himmelsleiter“ ersteigen, einen Klettersteig zwischen Niederburg und Glockenturm. Außerdem wartet ein Stollendurchgang unter dem Sporn der Oberburg. Zum Routenplan des Tatzelwurmwegs geht’s hier: http://www.koberngondorf.de:8080/kobern/media/Routenplan_Tatzelwurmweg.pdf

 

  • Traumpfad Koberner Burgpfad

    Hier geht es durch dichten Wald vorbei an sprudelnden Bächen hinauf zur Nieder- und zur Oberburg. Von wo aus man die malerische Kulisse der Terrassenmosel mit ihren Weinbergen genießen kann. Vom ersten Hochplateau des Weges führt der Weg hinab Richtung Gerlachs Mühle. Wer eine Rast machen möchte, der kann sich hier im Weingut Gerlachs Mühle mit köstlichen Moseltropfen verwöhnen lassen. Weiter geht es durch das malerische Keverbachtal hinauf auf ein Plateau, das eine traumhafte Fernsicht über die umgebende Landschaft bietet. Weiter geht es Richtung Goloring, einer keltischen Kultustätte durch Wälder hin zum Sauerbrunnen mit seinem natürlichen Mineralwasser. Ein atemberaubender Ausblick bietet sich dann von der Matthiaskapelle und der Oberburg aus.Von dort geht es hinab. Vorbei an der Ruine der Niederburg erreicht man nach 17 Kilometern Kobern.

 

  • Historischer Dorfrundgang Kobern-Gondorf

    Wer es eher etwa ruhig und gemächlich mag und gerne viel Historisches und Geschichtsträchtiges beim Wandern sehen und erleben möchte, dem sei der historische Dorfrundgang durch Kobern-Gondorf ans Herz gelegt. Etwa zwei Stunden dauert diese Zeitreise durch mehr als 1000 Jahre Geschichte. Der Startpunkt ist der historische Marktplatz mit dem Tatzelwurmbrunnen. Durch mittelalterliche Gassen schlendert man hier vorbei an alten Weinhöfen, dem romanischen Glockenturm und dem ältesten Fachwerkhaus Deutschlands. Wer nicht ganz so lange laufen möchte, für den gibt eine auch nachts beleuchtete Kurzroute, die man in etwa einer halben Stunde erlaufen kann. Wer sich allerdings das atemberaubende und faszinierende Panorama der Mosel mit ihren Weinbergsterrassen nicht entgehen lassen möchte, der sollte doch den langen Weg bis hinauf zur Oberburg vorbei an der Matthiaskapelle nehmen.

 

  • Würzlaysteig – Lehmen

    Seinen Namen erhielt der Würzlaysteig von der bekannten Lehmener Weinbergslage „Würzlay“. Der Klettersteig ist ein Themenweg, der Teil der Mosel-Erlebnis-Route ist. Auf zum Teil alpinen Pfaden gelangt der Wanderer hier von Lehmen nach Löf. Über herrliche Wiesen, auf denen man die ersten Schmetterlinge finden und beobachten kann geht es dann hinein in die Weinberge. Die Pfade sind schmal und überall begegnet das für die Mosel so typische Schiefergestein. Begleitet wird man vom atemberaubenden Blick ins Moseltal und auf die Weinbergterrassen.
    Entlang des gesamten Weges sind Thementafeln aufgestellt, die über die Bauwerke, die Weinlagen und die umgebende Natur informieren. Eine Rast lohnt sich am Aussichtspunkt Ausoniusstein von dem aus man einen herrlichen Blick auf die Landschaft der Terrassenmosel hat. Weiter geht es in Kattenes durch das Tal der 13 Mühlen. Auf den Anhöhen bietet sich ein Blick auf die Burg Thurant. Kurz darauf gibt es einen weiteren Rastplatz mit Blick auf Löf.

  • Maare-Mosel-Radweg

 

  • Mosel-Radweg

 

  • Saar-Radweg

 

  • Ruwer-Hochwald-Radweg

 

  • VeloRoute SaarLorLux

 

  • Salm-Radweg

 

  • Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg

 

  • Vulkan-Rad-Route-Eifel

 

  • Hunsrück-Mosel-Radweg

 

  • Radweg Wittlicher Senke

 

  • Jakobsweg Bonn – Mosel

 

  • Straßen der Römer

 

Brauneberger Juffer im Weinanbaugebiet Mosel
Weinanbaugebiet Mosel: Brauneberger Juffer – Foto: A. Kircher-Kannemann

Weinlagen im Weinanbaugebiet Mosel

Besonders privilegierte Lagen:

  • Brauneberger Juffer
    Diese bis zu 75 Prozent steile Lage hat eine Südwest bis Südostexposition. Ihr Boden aus Devonschiefer sorgt für eine gute Wasserversorgung der Rebstöcke ohne dabei eine Gefahr von Staunässe zu bergen. Die Lage eignet sich vor allen Dingen für den berühmten Mosel-Riesling.
  • Brauneberger Juffer Sonnenuhr
    Bis auf die Ausrichtung gleicht die Sonnenuhr dem Rest des Juffers. Sie ist Süd bis Südwest ausgerichtet und ebenfalls exzellent für den Rieslinganbau geeignet.
  • Erdener Prälat
    Diese Lage hat eine reine Südausrichtung und rote Tonschieferverwitterungsböden.
  • Erdener Treppchen
    Lage und Boden sind identisch mit der Lage Erdener Prälat.
  • Graacher Himmelreich
    Das Graacher Himmelreich glänzt mit einer reinen Südausrichtung und Devonschieferböden.
  • Ürziger Würzgarten
    Die Bezeichnung Würzgarten stammt daher, dass man bis in die Frühe Neuzeit hinein Weine mit Kräutern versetzte, die in eigens dafür angelegten Würzgärten gezogen wurden. Der Ürziger Würzgarten hat eine Süd bis Ostsüdostexposition und rote Schieferverwitterungsböden.
  • Wehlener Sonnenuhr
    Diese Lage ist exakt nach Süden exponiert. Der Devonschiferverwitterungsboden bietet dem Riesling eine gute Heimat. Ihren Namen erhielt die Lage durch die 1848 hier installierte Sonnenuhr.
  • Winningen Uhlen
    Eine Süd bis West exponierte Lage mit sandigem, blau-grauem Schieferboden, der auch tonige Anteile hat.

 

Privilegierte Lagen:

  • Bernkasteler Doctor
    Diese Süd- bis Südwest ausgerichtete Lage ist dem Wind stark ausgesetzt. Sie zählt zu den berühmtesten und teuersten Weinlagen der Welt.
  • Bernkasteler Graben
    Der Bernkasteler Graben hat eine Süd- bis Südwestausrichtung und Devonschieferböden.
  • Bernkasteler Lay
    Tonschieferverwitterungsböden bestimmen diese Lage mit West bis Südwestausrichtung.
  • Graacher Domprobst
    Hier findet sich eine nach Südwesten exponierte Lage mit Tonschieferverwitterungsboden.
  • Graacher Josephshöfer
    In reiner Südausrichtung auf Devonschieferverwitterungsboden gedeiht hier vor allem Riesling.
  • Hatzenporter Kirchberg
    Auf nach Süden ausgerichteten Terrassen mit Schiefer und Quarzitboden wird auch hier, wie für die Mosel so typisch primär Riesling angebaut.
  • Hatzenporter Stolzenberg
    Der Stolzenberg ist mit bis zu 80 Prozent sehr steil und nach Süden exponiert.
  • Leiwener Laurentiuslay
    Wie der Name Lay schon vermuten lässt findet man hier Tonschieferverwitterungsböden.
  • Lieserer Niederberg-Helden
    Die Lage Niederberg-Helden ist nach Süden bis Südwesten exponiert. Der Boden besteht aus Verwitterungsschiefer.
  • Piesporter Domherr
    Devonschiefer und Quarz bilden hier den Boden dieser nach Süden ausgerichteten Lage.
  • Piesporter Goldtröpfchen
    Die nach Südosten bis Südwesten ausgerichtete Lage Piesporter Goldtröpfchen ist sicher eine bekanntesten Mosellagen.
  • Piesporter Grafenberg
    Roter Schieferboden und eine Südostausrichtung prägen diese Lage. Seit 1868 zählt diese Lage zu den besten der Mosel.
  • Piesporter Kreuzwingert
    Beim nach Süden exponierten Kreuzwingert handelt es sich um eine Kleinstlage.
  • Piesporter Schubertslay
    Toniger Schieferverwitterungsboden und eine Süd- bis Süwestexposition bestimmen diese Rieslinglage.
  • Pündericher Marienburg
    Die Lage Pündericher Marienburg befindet sich sowohl rechts als auch links der Mosel und hat Tonschieferverwitterungsböden.
  • Trittenheimer Apotheke
    Auch die Trittenheimer Apotheke zählt zu den sehr bekannten Mosellagen. Sie ist nach Südwesten ausgerichtet und bietet dem Riesling einen Untergrund aus Tonschieferverwitterungsgestein.
  • Winningen Röttgen
    Devonsedimente mit Schiefer und eine Süd- bis Ostausrichtung prägen diese Lage.
  • Wintricher Ohligsberg
    Auch hier gedeiht in West- bis Südausrichtung auf Schieferboden mit Quarzanteilen insbesondere Riesling.
  • Zeltinger Sonnenuhr
    Tonschieferverwitterungsboden und eine Süd- bis Südwestausrichtung prägen diese Lage.

 

Gute Lagen:

  • Bernkasteler Alte Badstube am Doctorberg
  • Bernkasteler Bratenhöfchen
  • Brauneberger Kammer
  • Bremmer Calmont
  • Dhroner Hofberger
  • Enkircher Batterieberg
  • Erdener Herrenberg
  • Kestener Paulinshofberger
  • Klüsserather Bruderschaft
  • Köwericher Laurentiuslay
  • Longuicher Maximiner Herrenberg
  • Lösnicher Försterlay
  • Neefer Frauenberg
  • Neumagener Rosengärtchen
  • Pölicher Held
  • Pommerner Sonnenuhr
  • Pommerner Zeisel
  • Thörnicher Ritsch
  • Trierer Deutschherrenberg
  • Trittenheimer Altärchen
  • Trittenheimer Felsenkopf
  • Trittenheimer Leiterchen
  • Ürziger Goldwingert
  • Wehlener Klosterberg

 

VDP Erste Lagen:

  • Hatzenporter Kirchberg
  • Hatzenporter Stolzenberg
  • Winningen Röttgen
  • Winningen Uhlen
  • Pündericher Marienburg
  • Pündericher Nonnengarten
  • Erdener Treppchen
  • Erdener Prälat
  • Ürziger Würzgarten
  • Wehlener Sonnenuhr
  • Graacher Josephshöfer
  • Graacher Himmelreich
  • Graacher Domprobst
  • Benrkasteler Lay
  • Bernkasteler Doctor
  • Lieserer Niederberg-Helden
  • Brauneberger Juffer
  • Brauneberger Juffer-Sonnenuhr
  • Wintricher Ohligsberg
  • Piesporter Goldtröpfchen
  • Piesporter Schubertslay
  • Dhroner Hofberg
  • Trittenheimer Apotheke
  • Trittenheimer Leiterchen
  • Leiwener Laurentiuslay
  • Eitelsbacher Karthäuserhofberg
  • Kaseler Nies’chen
  • Wawerner Goldberg
  • Wawerner Herrenberg
  • Kanzemer Hörecker
  • Kanzemer Altenberg
  • Wiltingen Kupp
  • Wiltingen Gottesfuss
  • Wiltingen Volz
  • Wiltingen Scharzhofberger
  • Wiltingen Scharzhofberger Pergensknopp
  • Ockfener Bockstein
  • Saarburger Rausch

 

Titelbild: Die Reichsburg in Cochem – Foto: A. Kircher-Kannemann

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